3 Tipps für Elektroautos zur Verbesserung der Reichweite im Winter.

„Der Markt ist in den Händen einer Minderheit“

Vor Kurzem schneite es in Nordchina zum ersten Mal. Mit Ausnahme des Nordostens schmolz der Schnee in den meisten Gebieten sofort. Dennoch bereitete der allmähliche Temperaturabfall den meisten Besitzern von Elektroautos Probleme mit der Reichweite. Selbst mit Daunenjacke, Mütze, Kragen und Handschuhen und ohne Klimaanlage verringerte sich die Reichweite um die Hälfte. Bei eingeschalteter Klimaanlage wird die Reichweite noch unsicherer, insbesondere wenn die Batterie unterwegs leer wird. Besitzer von Elektroautos, die aus dem Fenster schauen und ihre vorbeifahrenden Benziner beobachten, könnten in Tränen ausbrechen.

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Wenn nur die Reichweite der Batterie abnimmt, ist das kein Problem. Schließlich wird die Batterie durch die Außentemperatur beeinflusst, was den Ladevorgang verlangsamt. Im Sommer entfällt der Komfort des Ladens zu Hause. Unabhängig von der unzuverlässigen Methode zum Autowechsel: Welche zuverlässigen Tipps gibt es, um die Reichweite unserer Elektroautos im Winter zu verbessern? Heute stellen wir drei Tipps vor.

Tipp 1: Batterie vorwärmen

Laden Sie das Auto vor der Fahrt einige Minuten lang auf

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Wenn der Motor das Herz eines Benzinfahrzeugs ist, sollte die Batterie das Herz eines Elektrofahrzeugs sein. Solange die Batterie Strom liefert, kann selbst der schwächste Motor das Fahrzeug antreiben. Wer schon einmal ein Benzinauto gefahren hat, weiß, dass bei steigender Motorwassertemperatur im Winter nicht nur die warme Luft schneller strömt, sondern das Auto auch ruhiger fährt und die Gänge nicht ruckeln. Dasselbe gilt übrigens auch für Elektrofahrzeuge. Nachdem das Auto über Nacht geparkt wurde, ist die Batterietemperatur extrem niedrig, was auch bedeutet, dass ihre interne Aktivität reduziert ist. Wie aktiviert man sie? Das heißt, es wird aufgeladen, und zwar langsam. Wenn möglich, laden Sie das Auto daher am besten einige Minuten lang auf, bevor Sie losfahren.

Wenn keine Ladestation zu Hause vorhanden ist, ähnelt die Methode zum Aufheizen der Batterie der eines Benzinautos. Nach dem Start fährt man langsam und wartet, bis die Temperatur des Kühlmittels im Batteriepack allmählich ansteigt, um die Batterietemperatur zu erhöhen. Relativ gesehen erwärmt sich die Batterie bei dieser Methode nicht so schnell wie beim langsamen Laden.

Tipp 2: Hält die Klimaanlage auf einer konstanten Temperatur

Passen Sie die Temperatur nicht zu häufig an

Auch bei eingeschalteter Klimaanlage verkürzt sich die Reichweite der Batterie. Im Winter ist die Klimaanlage jedoch einzuschalten. Daher ist die Temperatureinstellung der Klimaanlage wichtiger. Generell wird empfohlen, die Temperatur nach dem Einstellen nicht häufig zu ändern. Jedes Mal, wenn Sie die Temperatur ändern, wird Batteriestrom verbraucht. Denken Sie an die Heizgeräte auf dem Markt, deren Stromverbrauch wirklich enorm ist.

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Tipp 3: Quilt-Jerseys fürs Auto

Halten Sie Ihr Auto warm

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Dies ist der ultimative Tipp zur Verbesserung der Akkulaufzeit und der letzte! Glücklicherweise ist Online-Shopping heutzutage sehr bequem. Sie können alles kaufen, was Sie sich nur vorstellen können. Wenn Sie ein Elektroauto besitzen, empfehlen wir Ihnen dringend, ein Stepptrikot für Ihr Auto zu kaufen! Es ist besser als nichts. Die Details sind im Bild dargestellt:

Dieser große Trick hat jedoch einen großen Nachteil: Jedes Mal, wenn Sie von der Arbeit nach Hause kommen und das Auto parken, müssen Sie unter den neugierigen Blicken aller das dicke Trikot ausziehen und es nur mit der Kraft Ihrer Arme aufschütteln und auf dem Auto verstauen. Am nächsten Morgen müssen Sie das Trikot ausziehen und im kalten Wind zusammenfalten.

Nehmen wir an, wir haben derzeit keinen einzigen Autobesitzer gefunden, der darauf bestehen kann. Ich hoffe, Sie sind derjenige.

11. Dezember 2020